Noch immer studiert nur ein Bruchteil der Abiturientinnen ein technisches Fach, teilte die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) jetzt mit: In der Informatik sind gerade einmal 17 Prozent der Studienanfänger weiblich.
Im Durchschnitt ergreifen 23 Prozent der Studienanfängerinnen ein Fach aus der so genannten ‘MINT’-Gruppe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Im Zuge der demografischen Entwicklung wird sich der Fachkräftemangel deshalb in den innovationstreibenden, technisch orientierten Branchen verschärfen.
“Um auch weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, dürfen wir deshalb künftig nicht mehr rund dreiviertel der Schulabgänger/innen kampflos den nicht-technischen Fächern überlassen”, sagte GI-Präsident Stefan Jähnichen anlässlich der Unterzeichnung des MINT-Paktes in Berlin.
“Wir müssen uns gemeinsam dafür einsetzen, die Attraktivität und die hervorragenden beruflichen Perspektiven in den MINT-Berufen gerade den jungen Frauen näher zu bringen”, so Jähnichen. Deshalb haben sich unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Fachgesellschaften, Verbände und weitere Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft im MINT-Pakt “Komm, mach MINT” zusammengeschlossen, um den weiblichen Nachwuchs für MINT-Berufe zu begeistern.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…