Der neue Server verfügt über eine überarbeitete Stromversorgung, die – wie könnte es anders sein – den Energieverlust drosseln soll. Der Einsatz von neuen Kühlungsbausteinen sorge ebenfalls für geringeren Stromverbrauch und niedrigere Betriebskosten als bei vergleichbaren Vorgängermodellen.
Die ‘Rapid Virtualization Indexing’ genannte Technologie des Systems soll das Speichermanagement für virtuelle Maschinen verbessern. Dies habe ein Benchmark des ES7000 Model 7405R im Vergleich zu einem typischen Quad-Core Commodity Server mit zwei Prozessoren belegt.
Der neue Unisys-Server unterstützte in dem Test 128 virtuelle Maschinen, das Vergleichssystem nur 12 – bei 66 Prozent niedrigeren Kosten pro virtueller Maschine mit dem Unisys-Server. Das Unternehmen führt zudem ins Feld, mit dem ES7000 Model 7405R die für eine Laufzeit von drei Jahren berechnete Total Cost of Ownership um zwei Drittel senken zu können. Energie- und Kühlungskosten würden dabei um 72 Prozent reduziert.
Der 7405R unterstützt unter anderem Microsoft Windows Server 2008 und 2003 Datacenter, Enterprise und Standard Editions, Microsoft Virtual Server, Red Hat Enterprise Linux, Suse Linux Enterprise Server und Sun Microsystems Solaris. Er ist ab sofort verfügbar. Preise nennt Unisys auf Anfrage.
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