Das Websense ‘Web Security Gateway’ soll bewirken, dass die Mitarbeiter sowie unternehmenskritische Daten vor Risiken jeder Art abgesichert sind. Die Software wird in Unternehmen installiert. Sie analysiert dazu im Detail den Web- und SSL-Datenverkehr, Web-Applikationen sowie mehr als 100 Netzwerkprotokolle.
Sie klassifiziert in Echtzeit bekannten und sich ständig ändernden Content, um zu entscheiden, ob eine Webseite sowie deren Inhalte sicher sind. Dazu wird der gesamte Content der Webseite – und nicht nur die Webseite selbst – kategorisiert. Mit diesem Ansatz lässt sich der Zugriff auf Webseiten so steuern, dass ein Zugang auf sichere Elemente erlaubt ist und andere, als hochriskant eingestufte Inhalte nicht zugänglich sind, teilte der Hersteller mit.
Die technologische Grundlage dafür stellt Websense ‘ThreatSeeker’, eine Identifikations- und Klassifikationstechnologie. Websense selbst nutzt die ThreatSeeker-Technologie in seinen Security Labs und scannt damit kontinuierlich das Web, um bekannte und neue Gefahrenpotenziale aufzuspüren, zu untersuchen und zu dokumentieren. ThreatSeeker besteht aus einer Kombination mathematischer Algorithmen, einem Profiling der Verhaltensmuster von Angreifern und einer Analyse bösartiger Programmcodes, verknüpft mit Data-Mining-Funktionen.
Die Ergebnisse dieser Security-Analysen fließen durch Real Time Security Updates automatisiert in die Sicherheitsprodukte von Websense ein und stehen jetzt erstmals Unternehmen zur Verfügung. Die neue Websense-Lösung ergänzt die vorhandenen URL-Filter. Sie soll im dritten Quartal allgemein verfügbar sein.
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…
Projekt: Per Tablet ärztliche Expertise hinzuzuziehen, wenn sich der Gesundheitszustand von Pflegepersonen plötzlich verschlechtert.
Sicherheitsforscher von Check Point enthüllen mehrstufige Malware-Kampagnen, die legitime Prozesse zur Tarnung nutzen.
Laut Berechnungen des Öko-Instituts wird sich der Stromverbrauch von aktuell rund 50 auf etwa 550…
Bombardier will den Entwicklungsprozess von Flugzeugen mit Siemens Xcelerator digitalisieren – vom Konzept bis zur…
Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.