Wie Mark Hanny, Vice President Global Alliances der IBM Academy gegenüber britischen Medien sagte, hat sich der Beruf des IT-Profis grundlegend gewandelt und geht immer mit der Technik mit.
Die Anforderungen von vor zwanzig Jahren sind demnach ganz andere als die, die IT-Experten heute zu stemmen haben. Und weil immer mehr Profit gemacht werden kann, wenn die Integration aus Business und IT stimmt, greifen ihm zufolge immer mehr vorausschauende Chefs zu SOA-Wissen. Die Idee, dass die IT irgendwo im Keller ihren Backoffice-Dienst verrichtet habe, während das Gesamtunternehmen ohne die leiseste Ahnung von Technik als Enabler gesegelt sei – dies sei heute undenkbar.
Heute wird das Geschäftsmodell oft um die Technik herum aufgebaut. Und es sei sogar so, dass die künftigen Geschäftsentscheider auf jeden Fall aus der IT kommen werden, mutmaßte Hanny. Er warnte im Rahmen eines Vortrages davor, dass künftige Generationen denken, alle interessanten IT-Berufe seien heute nach Indien ausgelagert, der Outsourcingtrend werde anhalten und immer weitergehen, und es gebe nichts mehr zu holen für kluge Köpfe. Genau da setzt aber seiner Ansicht nach der Trend zum SOA-Fachmann an.
Das sei der Vorreiter, der IT und Business lebendig vereinen werde. Und ihm bescheinigte auch sein Kollege Kevin Faughan eine große Karriere. Die Integrationsaufgaben von heute und die Führungskräfte von morgen sind für ihn eng verzahnt. Vor vier Jahren gab es den Beruf des SOA-Spezialisten noch nicht, heute zählte die Marktforschungsfirma AMR Research nach und fand heraus, dass in den USA heute bereits mehr als die Hälfte der offenen Projektstellen einen SOA-Ansatz verlangen.
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