‘Enterprise MRG’ steht für “Messaging, Realtime, Grid”. Die Lösung richtet sich an Unternehmen, die ihre geschäftskritischen Bereiche besser absichern und leistungsfähig halten wollen, teilte Red Hat mit.
Wie das Magazin Golem unter Berufung auf Red Hat schreibt, ist das System im Wesentlichen ein um Echtzeit-Patches erweiterter Linux-Kernel. Er soll Antwortzeiten garantieren. Zusätzlich sei eine Messaging-Funktion integriert, für die das Advanced Message Queuing Protocol genutzt wird. Damit soll sich ein besonders hoher Datendurchsatz erzielen lassen.
Zudem ist eine Grid-Verwaltung integriert, vorerst allerdings erst als Vorschau. Die Vollversion soll im Laufe des Jahres 2008 kommen. Durch den integrierten Scheduler sollen sich Aufgaben auf lokale oder entfernte Grids verschieben lassen. Auch soll es möglich sein, untätige Workstations oder Amazons EC2 mit einzubeziehen. Für Red Hat Enterprise Linux zertifizierte Anwendungen müssen nicht neu für MRG zertifiziert werden, um die Echtzeitfunktionen nutzen zu können, hieß es weiter.
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