Oracle hat für das am 31. Mai endende vierte Quartal einen Umsatz von 7,24 Milliarden Dollar gemeldet. Das sind 24 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Davon entfielen allein 3,14 Milliarden Dollar in den drei Monaten auf den Verkauf von neuen Softwarelizenzen. Das entspricht einem Plus von 27 Prozent. “Mit neuen Softwarelizenzen haben wir 2008, 38 Prozent mehr Einnahmen erzielt als 2007”, erklärte Oracle-Präsident Charles Phillips.
Auch im Dienstleistungsgeschäft rund um die Oracle-Produkten konnte das Unternehmen zulegen. Dieser Bereich wuchs jedoch nur um 18 Prozent auf 1,26 Milliarden Dollar.
Oracle gab einen Gewinn von 2,04 Milliarden Dollar oder 39 US-Cent pro Aktie, gegenüber 31 US-Cent im vierten Quartal des Vorjahres, bekannt.
Mit Blick auf das gesamte Geschäftsjahr 2008 erreichte der SAP-Konkurrent einen Umsatz von 22,4 Milliarden Dollar. Oracle-Chef Larry Ellison betonte, dass sein Unternehmen bereits seit vier Jahren ein stetiges Wachstum von jährlich mehr als 26 Prozent erreiche und damit die eigenen Planungen von 20 Prozent deutlich übertreffe.
Damit trotzt das Unternehmen der schwächelnden amerikanischen Wirtschaft. Das anhaltende Wachstum des Unternehmens sei daher eine beachtliche Leistung, sagten Analysten.
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