Zu diesem Resultat kam der Arbeitskreis ‘Internet of Services’ – ein gemeinsames Projekt von IBM Deutschland, Lycos Europe, SAP und Siemens IT Solutions and Services.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeit sind im aktuellen ‘Manifest für Wachstum und Beschäftigung – Deutschland 2020’ des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) nachzulesen. Mehr als ein Drittel des gesamten Produktivitätsfortschritts hierzulande beruht nach Angaben des BDI auf ITK-Anwendungen.
Die Arbeitsgruppe geht davon aus, dass sich im Bereich Dienstleistungen die gleichen Wettbewerbskonstellationen herausbilden werden, wie in der Fertigung: Deutschland müsse in Services mit hoher Wertschöpfung investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Umgekehrt könne die ITK-Nutzung in vielen Fällen zum Kern neuer Dienstleistungen werden: zum Beispiel auf dem Gebiet Computer Aided Design (CAD), bei der Entwicklung von Fahrzeugen und Maschinen am Computer, im Bereich sozialer Netzwerke oder in Sachen mobile, ortsbezogene Informationen.
Für den Mittelstand ergeben sich ebenfalls neue Perspektiven, hieß es. So könne ein Netzwerk aus kleineren Unternehmen dank intelligenter ITK-Vernetzung künftig ähnlich agieren wie große Unternehmen. Das BDI-Manifest steht online zum Download bereit.
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