Allerdings lassen sich Termine, die auf einem Blackberry erstellt werden, nicht zurück an den Server synchronisieren. “Das nervt manchmal schon”, kommentiert Seeger. Über Outlook sei das aber überhaupt kein Problem. Verständlich, denn die meisten Unternehmen setzten das Microsoft-Produkt ein, daher kümmert sich Research in Motion auch zunächst um dieses Produkt und anschließend um andere Lösungen.
Dennoch – trotz kleinerer oder auch größerer Unbequemlichkeiten – wird sich der Siegeszug quelloffener Technologien nicht mehr aufhalten lassen. So prognostiziert das Marktforschungsinstitut IDC ein zweistelliges Wachstum von kommerziell angebotenen Open-Source-Produkten. Bereits 2007 wurden mit quelloffenen Lösungen weltweit über 1,7 Milliarden Dollar umgesetzt. Bis 2012 könnten die Umsätze auf knapp 5 Milliarden Dollar anwachsen. Im Schnitt ergibt das ein jährliches Wachstum von über 20 Prozent.
Über die tatsächliche Verbreitung quelloffener Technologien ist diese Zahl zwar nicht sonderlich aussagekräftig, dennoch lässt sich aus ihr ein Trend zu Open-Source-Technologien ablesen. Immer öfter punktet die freie Software mit Nutzerfreundlichkeit. Das KDE-Team etwa hat in diese Richtung jede Menge getan:
Page: 1 2
Huawei Connect Paris: Innovationen rund um Data Center, Storage und IT-Sicherheit.
Mit KI optimieren Hacker ihre Angriffsversuche. Ist CIAM eine Lösung, mit der sich Unternehmen vor…
“Amplify Digital and Green Transformation” hieß die zentrale Botschaft des europäischen Flagship-Events „Huawei Connect“ in…
Deutscher Bio-Lebensmittel-Einzelhändler schließt die Migration von Blue Yonder Category Management-Lösungen in die Cloud ab.
Die meisten Markenbotschaften bleiben ungehört. Wie schaffen es Unternehmen wie Siemens, SAP oder Deutsche Telekom,…
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
View Comments
Schmutzige Geheimnisse
Und was ist das "schmutzige Geheimnis"? Das man Vmware nicht installieren kann? Mücke zum Elefanten gemacht...
Totaler Bullshit
..die Überschrift..
Sehr schlecht recherchiert...
Dateien mit der Endung .rpm kommen von der Distribution Fedora (RedHat). Ubuntu kann aber "von Hause aus" nur mit Debian-Paketen (.deb) umgehen.
Wer die Grundlagen zu Linux nicht weiss, sollte keine Artikel darüber schreiben.
Schmutziges Geheimnis
Was soll den bitteschön dieser Artikel???
Mehr sag ich dazu nicht.
MfG
Schmutzige Geheimnisse bei Windows
Irgendwie hatte ich bei der Überschrift mehr erwartet als irgendeine Fehlermeldung bei einer vmware Installation....
Mit blöden Fehlermeldungen unter Windows könnte man täglich dutzende Artikel mit schmutzigen Windows Geheimnissen schreiben.
Virtuelle Bildschirme???
Komisch nur, dass ich virtuelle Desktops schon immer mit Windows Resource Kit benutzen konnte.
Microsoft soll sogar ein Patent darauf haben:
http://yro.slashdot.org/yro/04/02/25/1346201.shtml
Hallo silikon.de wo bleiben meine Trackbacks? Von wegen "noch keine Trackbacks erhalten", bei Golem.de kommen die jedenfalls an!!!
Das ist der Unterschied zwischen Ahnung und Wissen.
Ahnung hat der, der unter Ubuntu eine .rpm öffnen möchte. Wissen hat der, der im Ubuntu die .deb Datei benutzt, oder eben selber kompiliert, was in vielen Fällen kinderleicht ist. Aber könnte daran liegen dass die meisten aus der SuSE Welt kommen...da gibts ja auch ne "Systemsteuerung" aka Yast ;-)
Pakon
Ein RPM installieren
Tja, ganz ohne Grundkenntnisse geht eben nichts. Dass man ein RPM unter Ubuntu nicht installieren kann, ist genau so offensichtlich für jemanden, der sich wenigstens banalste Grundkenntnisse über Ubuntu verschafft hat, wie es klar ist, dass man ein für Windows Vista geschriebenes Programm nicht auf Windows 98 installieren kann. Hätte der Schwachkopf, der die Screenshots gemacht hat, die .tar.gz-Datei herunter geladen (wozu es wahrscheinlich gereicht hätte, die Instruktionen vor dem Download sinnentnehmend zu lesen), wäre der Rest kein besonderes Problem gewesen.
Wenn ein Autohersteller ein neues Auto auf den Markt wirft, regt sich doch auch keiner darüber auf, dass man auch für dieses Modell noch einen Führerschein braucht.
Aber dass man auf banale Anwenderfehler zurückgreifen muss, um an Linux eine Schwachstelle zu finden (die in aller Regel vor dem Bildschirm sitzt), sagt auch schon etwas aus.
Bild 7
bei der Überschrift muss ich den Vorschreibern recht geben...
laut Bild 7 wollte da jemand ein rpm Paket installieren ...hätt mich stark gewundert wenn das unter Ubuntu geklappt hätte xD
...soweit ich weiß ist rpm für Fedora, also Red Hat.
Gibt es keinen Redakteur, ...
der solchen Blödsinn verhindern kann?