Folgen Anwender dem in der Mail angegebenen Link, werden sie auf eine Webseite mit einem Trojaner umgeleitet. Die so infizierten Systeme bekommen dadurch eine Hintertür für weiteren Schadcode. Detaillierte Informationen stehen unter securitylabs.websense.com/content/Alerts/3122.aspx bereit.
Der Trojaner ist mit Sicherheit Teil eines neuen Botnets. Das bekannteste Botnet wird ‘Storm’ genannt. Die Storm-Würmer verhalten sich wie Parasiten: Auf befallenen Rechnern richtet sie weder Schaden an, noch verschwenden sie unnütz Ressourcen. Der Host-Rechner ist seine Lebensgrundlage, und die schädigt er nicht. Denn je weniger Aufsehen ein Schadprogramm erregt, desto unwahrscheinlicher ist es, dass Administratoren oder Nutzer es bemerken und entfernen.
Wenn ein Computer infiziert ist, nimmt Storm Kontakt zum nächsten Kommandoknoten auf und wartet dann ab. Gleichzeitig ist die Malware viel mehr als ein einfacher Wurm, der sich weiterverbreitet. Storm ist modular aufgebaut – einmal installiert, kann der Bot über das Internet neue Komponenten und Instruktionen nachladen.
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