Neben diesen Daten lassen sich auch eigene Anpassungen an den Browser im Web auf einem Server der Mozilla Foundation speichern. Immer wenn ein Anwender online geht, spiegelt der Server die Daten wieder auf den genutzten Browser zurück. Zudem lassen sich diese Daten und Metadaten auch mit anderen im Firefox gemeinsam nutzen.
Gestartet wurde das Projekt Ende 2007. Nun ist die stark verbesserte Version 0.2 von Weave verfügbar. So führt jetzt ein Start-up-Wizard durch die Installation. Ein weiteres Tool erleichtert die Konfiguration des Metadaten-Managements, bei dem sich auch Termine für eine Synchronisation festlegen lassen. Noch immer aber gebe es einige Ecken und Kanten zu glätten, heißt es in einer Mitteilung des Teams.
Verbessert sei nun auch die Fehlerbehebung. Neu ist zudem ein Dialog, der über gescheiterte Synchronisierungen Auskunft gibt. Zudem wurde die Liste der unterstützten Browser-Informationen erweitert. Derzeit werden Bookmarks, die History, Cookies, gespeicherte Passwörter, Formulardaten und auch geöffnete Tabulatoren zentral gespeichert. Die Daten können nun auch mit der Kryptographiebibliothek NSS verschlüsselt werden.
Weave 0.2 unterstützt bislang Windows und Linux mit 32 Bit. Mac OS X auf PowerPC wird derzeit noch nicht unterstützt.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…