Für geschäftliche Nutzung besonders interessant ist, dass die Version sich besser in die IT-Umgebung in Unternehmen einpassen lässt, teilte Adobe mit. So könne die Installation mit Adobe Customization Wizard, IBM Tivoli, Microsoft Systems Management Server, Windows Group Policy Objects oder Active Directory überwacht und verwaltet werden. Als zentraler Host eignet sich Citrix Metaframe Presentation Server oder Microsoft Windows Terminal Server.
Adobe Reader liefert demnach auf jeder Plattform die gleiche Leistung und unterstützt Betriebssysteme wie Microsoft, Macintosh, Linux, und Solaris. Acrobat Reader ist mit Sicherheitsstandards kompatibel, etwa SOAP/WSDL, XSD, Kerberos, digitale Signaturen der XML-Technologie von W3C, 256-Bit-AES, OASIS WS-Security, HTTP/HTTPS, RSA, XML-Verschlüsselung und ECMAScript für XML (E4X) im JavaScript-Interpreter. Adobe Reader unterstützt außerdem die PKI-Test-Suite von NIST.
Anwender können bei Bedarf die Funktionen selbst erweitern und anpassen. Sie greifen dafür auf das Acrobat-SDK (Software Development Kit) zurück. Der ISO Standard 32000 wird ebenso unterstützt wie andere ISO-Stamndards für Archivierung, Druck und technische Dokumentation.
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