Wie der NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben (CDU) erklärte, werde der finnische Konzern 20 Millionen Euro in das Programm “Wachstum für Bochum” investieren. Darüber hinaus fließen seinen Angaben zufolge die Einnahmen aus dem Verkauf des Betriebsgeländes in das Programm ein. Auch wolle Nokia ein Gründerzentrum auf die Beine stellen und einen Lehrstuhl an der Ruhruniversität gründen “oder eine vergleichbare Einrichtung schaffen, um die kommerzielle Nutzung wissenschaftlicher Forschung sicherzustellen”.
Damit sieht der Minister die Forderungen an Nokia als abgegolten an. Das Land NRW werde seinerseits 20 Millionen in “Wachstum für Bochum” investieren.
Für den Bau des Werkes Bochum hatte NRW im Zuge eines Förderbescheids aus dem Jahre 1999 rund 41 Millionen Euro gezahlt. Zuzüglich Zinsen ergab sich daraus eine Forderungen von rund 60 Millionen Euro. Das Land hatte dem Konzern ein Ultimatum für die Rückzahlung bis Ende Juni gestellt.
Mit der Schließung des eigentlich profitabel arbeitenden Bochumer Werkes, verloren rund 2300 Angestellte ihre Arbeit. Die Arbeitnehmervertreter und der finnischen Handy-Hersteller hatten sich im April auf einen Sozialplan für die Mitarbeiter in Höhe von 200 Millionen Euro geeinigt.
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