silicon.de: Haben Sie bereits jetzt schon eine große Nachfrage auf den HPC-Server?
Dreyer: Wir besitzen bereits einige Kunden, die HPC Server in der Beta-Umgebung einsetzen, und erhalten sehr viel Feedback, vor allem bei der Fehlerlokalisierung. Ein sonst recht kritischer Research-Kunde sagte: “Das ist genau das, was man im HPC braucht.” Das gibt einem ein sehr gutes Gefühl.
silicon.de: Man könnte ja auch meinen, es ist auch der Name Microsoft, der viele Kunden dazu bewegt, HPC Server als Betriebssystem zu wählen. Wie stehen Sie dazu?
Dreyer: Das möchte ich so nicht unterschreiben, denn es gibt große Unternehmen, die auf andere Betriebssysteme setzen. Aber sie schauen sich trotzdem in einem bestimmten Bereich die Microsoft-Lösung an, vor allem weil sie Entwicklungen, die vielleicht in Zukunft für sie wichtig sein können, nicht verpassen wollen.
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