Die IT-Administratoren müssen sich demnach nicht auf ‘kritische’ Updates einstellen – kritisch nennt Microsoft die Sicherheits-Updates mit der höchsten Priorität.

Zwei Security-Bulletins betreffen Windows, teilte der Hersteller mit. Ein Update dient dazu, Spoofing zu verhindern, eine weitere Aktualisierung soll die Ausführung von Schadsoftware von einem entfernten Standort aus verhindern.

Das dritte Security-Bulletin betrifft Windows und Microsoft SQL Server. Hier geht es darum, dem Missbrauch von Zugriffsrechten einen Riegel vorzuschieben. Die Zugriffsrechte sind auch Gegenstand des Security-Bulletins, das Microsoft für den Exchange Server veröffentlicht.

Im Juni hatte Microsoft elf Sicherheitslücken geschlossen, darunter drei kritische. Betroffen waren die Bluetooth-Einbindung, der Internet Explorer und Microsoft Direct X.

Silicon-Redaktion

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