Die IT-Administratoren müssen sich demnach nicht auf ‘kritische’ Updates einstellen – kritisch nennt Microsoft die Sicherheits-Updates mit der höchsten Priorität.
Zwei Security-Bulletins betreffen Windows, teilte der Hersteller mit. Ein Update dient dazu, Spoofing zu verhindern, eine weitere Aktualisierung soll die Ausführung von Schadsoftware von einem entfernten Standort aus verhindern.
Das dritte Security-Bulletin betrifft Windows und Microsoft SQL Server. Hier geht es darum, dem Missbrauch von Zugriffsrechten einen Riegel vorzuschieben. Die Zugriffsrechte sind auch Gegenstand des Security-Bulletins, das Microsoft für den Exchange Server veröffentlicht.
Im Juni hatte Microsoft elf Sicherheitslücken geschlossen, darunter drei kritische. Betroffen waren die Bluetooth-Einbindung, der Internet Explorer und Microsoft Direct X.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…