Die großen PC- und Notebook-Hersteller wie HP, FSC und Acer liefern ihre Rechner nur noch mit Vista – meist Vista Home – aus. Prinzipiell hätten sie aber genauso wie andere PC-Anbieter aber auch nach dem 30.6. die Möglichkeit, Windows XP auf ihren Rechnern anzubieten. Denn die von Microsoft als Downgrade-Option bezeichnete Variante ist eigentlich eine Upgrade-Option: Windows Vista erhält der Benutzer in jedem Fall – auf Wunsch aber eben auch noch Windows XP, wobei XP in der Regel als Primärbetriebssystem installiert ist.
Das Aufspielen von XP sollte aber nach Möglichkeit vom Hersteller durchgeführt werden: Denn Nutzer, die die Downgrade-Option selbständig durchführen wollen, müssen eine “Gewissensprüfung” absolvieren. Sie lässt sich nur telefonisch erledigen. Für Käufer eines neuen PCs oder Notebooks ist es daher wesentlich einfacher, den Hardware-Lieferanten mit dem Downgrade zu beauftragen.
Und dann stellt sich noch die Frage nach dem Support: Den so genannten “Mainstream Support” verspricht Microsoft für Windows XP noch bis 14. April 2009. Bis dahin erhalten Käufer kostenlose Hilfsangebote sowie Sicherheitsupdates. Eine als ‘Extended Support’ bezeichnete Phase läuft voraussichtlich bis zum 8. April 2014. In diesem Zeitraum sind zwar weitere Sicherheitsupdates erhältlich, der Support wird jedoch kostenpflichtig. Danach soll es nur mehr Online-Unterstützung sowie eventuelle Support-Angebote von Microsoft-Partnern geben.
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