Freenet teilte am vergangenen Sonnabend mit, dass der Kauf nun vollzogen sei. Die Beteiligungsfirma Permira halte jetzt 24,99 Prozent der Aktien an dem verschmolzenen Unternehmen.
Bereits Ende April hatte der Freenet-Aufsichtsrat dem Deal mit dem bisherigen Debitel-Besitzer Permira im Wert von rund 1,63 Milliarden Euro zugestimmt. Die Freenet-Großaktionäre United Internet und Drillisch, die ihrerseits Freenet übernehmen und zerschlagen wollen, sind mit ihrem Widerstand gegen die Debitel-Übernahme vorerst gescheitert.
Doch die nächste Runde im Streit der Telekommunikationsanbieter steht schon auf dem Plan. Spätestens auf der Hauptversammlung Anfang August, wollen die beiden Großaktionäre die Abberufung des kompletten Freenet-Aufsichtsrates anstreben.
Freenet erwartet von der Übernahme eine Vergrößerung des Marktanteils um 20 Prozent. Außerdem versprechen sich die Partner von der Fusion mehr Einkaufsmacht gegenüber Netzbetreibern und Geräteherstellern.
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