Hans Reiser hatte auch nach seiner Verurteilung geleugnet, seine Frau umgebracht zu haben und stets behauptet, dass diese ihn und die gemeinsamen beiden Kinder im Frühjahr 2006 verlassen habe. Die Staatsanwaltschaft hatte aber Blutspuren von Nina Reiser im Haus und im Auto der Familie nachweisen können. Diese Indizien reichten, um Reiser verurteilen zu können.
Nun berichtet der San Francisco Chronicle, Reiser habe die Polizei zur Leiche seiner Frau geführt. Diese sei aber noch nicht offiziell als Nina Reiser identifiziert. Der Online-Dienst Wired schreibt, dass Reisers Anwälte derzeit versuchen, die Dauer der Haftstrafe um zehn Jahre zu verkürzen. Bedingung dafür sei gewesen, dass Reiser die Ermittler zur Leiche seiner Frau führe, hatte es schon vor einigen Wochen geheißen.
Der Fall hatte in IT-Kreisen für großes Aufsehen gesorgt, da es sich bei Hans Reiser um den Programmierer des Dateisystems ReiserFS handelt. Seine russischstämmige Frau wurde zuletzt am 6. September 2006 lebend gesehen.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…