Weitere Geräte, die gerüchteweise genannt wurden, sind das Sony Ericsson Z780, ein Highend-Smartphone von Samsung sowie eventuell das Motorola ZINE ZN5.
Ob T-Mobile hierzulande ein ähnliches Angebot unterbreiten wird, war auf Nachfrage durch silicon.de nicht zu klären. Anders als in den USA offeriert das Unternehmen in Deutschland bereits ein UMTS-Gerät: das iPhone von Apple. Ein Firmensprecher bekundete lediglich, dass man bis Ende des Jahres in 20 bis 25 großen amerikanischen Städten 3G gestartet haben will. Zu möglichen Smartphone-Angeboten wollte er sich nicht äußern.
Erst kürzlich allerdings meldete das Wall Street Journal mit Berufung auf gut informierte Kreise, dass Googles Android bestenfalls im vierten Quartal erscheinen wird, vermutlich sogar später. Die Deutsche Telekom liege als Provider jedoch gut im Rennen: Ihr Google-Phone auf Android-Basis soll tatsächlich im vierten Quartal auf den Markt kommen.
Begonnen hat T-Mobile mit seinem 3G-Angebot in den USA im Mai dieses Jahres. Das Netz beschränkte sich aber zunächst auf New York City. Bereits damals erklärte das Management, dass man bis Ende des Jahres sowohl Android als auch ein landesweites 3G-Netz offerieren werde. Es dauerte eine Weile, bis die Blogger ihre eigenen Schlüsse aus diesen beiden getrennten Bekanntmachungen zogen.
T-Mobile ist in den USA mit rund 29 Millionen Kunden etwas abgeschlagen der viertgrößte Mobile-Anbieter. Führend in diesem Markt sind AT&T, Verizon Wireless und Sprint Nextel.
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