Ab sofort stehen mit der neuen ‘J4000 Storage Array’-Familie skalierbare Bausteine zur Verfügung. In der Kombination Sun-Servern mit dem Betriebssystem Open Solaris sowie dem Solaris Zettabyte File System (ZFS) lassen sich laut Sun Kostenvorteile gegenüber herkömmlichen Arrays erreichen.
Mit dem Sun StorageTek SAS RAID Host Bus Adapter (HBA) lassen sich die J4000-Systeme direkt mit Solaris, Linux oder Windows-Systemen verbinden oder in Open Storage und OpenSolaris-Umgebungen einsetzen. Neu im Portfolio sind zum Beispiel der J4200 mit bis zu 12 Laufwerken pro Tray und bis zu 48 SAS/SATA-Festplatten sowie der J4400 mit bis zu 24 Festplatten pro Tray.
Darüber hinaus löst der Fire X4540 Storage Server den Sun Fire X4500 ab. Das neue Modell des Speicher-Hybriden ermöglicht laut Sun eine hohe Speicherdichte bei etwa 30 bis 50 Prozent Ersparnis im Hinblick auf Energiebedarf und Kühlung gegenüber bisherigen Storage-Lösungen. Das neue Modell ist zum gleichen Preis erhältlich wie der Vorgänger, biete aber etwa doppelt so viel Leistung.
Die von Sun Microsystems genannten Kostenvorteile ergeben sich in erster Linie durch die Verwendung von offenen Technologien wie OpenSolaris, für das keine Lizenzgebühren fällig werden.
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