“Fluktuation wird ein Thema sein, was uns behilflich sein kann”, sagte Löscher am Mittwochabend vor dem Club Wirtschaftspresse in München. Nach Informationen des Nachrichtendienstes Reuters verließen in Deutschland jährlich rund fünf Prozent der Belegschaft freiwillig das Unternehmen.
Das Unternehmen kündigte diese Woche an, weltweit 16.750 Arbeitsplätze bis Ende 2010 abzubauen. Davon sind allein 5250 Stellen in Deutschland betroffen. Insgesamt beschäftigt Siemens 420.000 Mitarbeiter.
Löscher gehe allerdings nicht davon aus, dass Siemens den Abbau allein über das natürliche Kommen und Gehen bewältigen könne. Denn das Sparprogramm betreffe auch ganz bestimmte Funktionen in der Verwaltung des Unternehmens. Nach den Aussagen von Löscher, sei es jetzt Ziel so früh wie möglich zu einer Einigung mit den Arbeitnehmervertretern zu kommen, um die Kosten des Stellenabbaus noch im laufenden Geschäftsjahr verbuchen zu können.
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