Wie berichtet wird, soll sich die Yahoo-Tochter Zimbra in Stanford gegen Google’s Gmail oder Google Mail, wie es in Deutschland heißt, sowie Microsoft Exchange durchgesetzt haben.
Zimbra bietet – ähnlich wie das Konkurrenzprodukt Open-Xchange – über ein einziges Web-Interface Zugang zu Mail, Kalender und Kontaktdaten. Einzelne Informationen lassen sich über diese Konsole schnell auch von anderen Diensten nutzen.
Diese Groupware-Applikation bietet neben einem Web-basierten AJAX-Client auch eine Schnittstelle zu Outlook. Für die Sicherheit sorgen bei Zimba Tools für Antispam und Antivirus. In die Groupware lassen sich zudem gängige LDAP-Verzeichnisse und Web-Services einbinden.
Laut einer Stanford-Sprecherin ist die Entscheidung aber auch aufgrund der offenen Standards auf Zimbra gefallen. Dadurch unterstützte die Collabroation-Lösung neben Windows gleichermaßen auch Mac und Linux.
Laut Teamviewer-Report „The AI Opportunity in Manufacturing“ erwarten Führungskräfte den größten Produktivitätsboom seit einem Jahrhundert.
Microsoft erobert zunehmend den Markt für Cybersicherheit und setzt damit kleinere Wettbewerber unter Druck, sagt…
Nur 14 Prozent der Führungskräfte in der IT sind weiblich. Warum das so ist und…
Obwohl ein Großteil der Unternehmen regelmäßig Backups durchführt, bleiben Tests zur tatsächlichen Funktionsfähigkeit häufig aus.
Laut ESET-Forschern hat sich die Gruppe RansomHub innerhalb kürzester Zeit zur dominierenden Kraft unter den…
Damit hängt die hiesige Wirtschaft beim Einsatz der Technologie zwar nicht zurück, ist jedoch auch…