Wie berichtet wird, soll sich die Yahoo-Tochter Zimbra in Stanford gegen Google’s Gmail oder Google Mail, wie es in Deutschland heißt, sowie Microsoft Exchange durchgesetzt haben.
Zimbra bietet – ähnlich wie das Konkurrenzprodukt Open-Xchange – über ein einziges Web-Interface Zugang zu Mail, Kalender und Kontaktdaten. Einzelne Informationen lassen sich über diese Konsole schnell auch von anderen Diensten nutzen.
Diese Groupware-Applikation bietet neben einem Web-basierten AJAX-Client auch eine Schnittstelle zu Outlook. Für die Sicherheit sorgen bei Zimba Tools für Antispam und Antivirus. In die Groupware lassen sich zudem gängige LDAP-Verzeichnisse und Web-Services einbinden.
Laut einer Stanford-Sprecherin ist die Entscheidung aber auch aufgrund der offenen Standards auf Zimbra gefallen. Dadurch unterstützte die Collabroation-Lösung neben Windows gleichermaßen auch Mac und Linux.
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