Solaris-Serversysteme der Mid-Range-Familie SPARC Enterprise erreichen den Unternehmen zufolge mit den neuen Prozessoren bei kommerziellen Anwendungen bis zu 80 Prozent mehr Performance als mit den Vorgängern. Für existierende Serversysteme werden Upgrade-Optionen angeboten und auch ein Mischbetrieb der beiden SPARC64-Prozessorgenerationen ist möglich.
Der SPARC64 VII trägt dem IT-Trend zu energieeffizienteren Prozessoren, die für einen möglichst geringen Stromverbrauch in Rechenzentren sorgen sollen, Rechnung. Ganze 44 Prozent weniger Strom pro Rechenkern als sein Vorgänger verbraucht der Chip laut Unternehmen. Die erzielbare Leistungssteigerung ist groß, für ein 64-Prozessor-System des Typs SPARC Enterprise M9000 bietet die Verwendung von SPARC64-VII-Prozessoren mit 2,52 Gigahertz Taktung laut Fujitsu-Benchmarks eine Steigerung von rund 80 Prozent gegenüber einem System mit SPARC64-VI-CPUs. Des Weiteren betonen die Unternehmen die hohe Skalierbarkeit der Systeme, von 16 Kernen in vier CPUs in M4000-Racks bis hin zu den 256 Kernen eines voll ausgebauten M9000-Servers.
Die SPARC64-VII-Prozessoren sind binärkompatibel zu ihren Vorgängern, sodass in einer Rechenumgebung CPUs beider Typen genutzt werden können. Das verspricht eine einfache Erweiterung von Systemen. Ein Upgrade bestehender SPARC-Enterprise-Server auf die neue Prozessorgeneration ist ebenfalls möglich, was Kunden geringe Kosten für die Steigerung der Leistungsfähigkeit ihrer Systeme in Aussicht stellt. “Wir sind zuversichtlich, dass SPARC64-VII-Prozessoren nicht nur den Wert der Investitionen unserer Kunden schützen, sondern auch mehren”, betont Tatsuo Tomita, Corporate Senior Exexcutive Vice President bei Fujitsu.
SPARC Enterprise Server der Modelle M4000, M5000 M80000 und M9000 mit den neuen Prozessoren werden den Unternehmen zufolge weltweit vermarktet werden. Dabei sind Feature-gleiche Modelle sowohl mit Sun– als auch Fujitsu-Branding vorgesehen.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…