Die Plattform Centrino 2 richtet sich an Verbraucher, die kein Verwaltungs-Tool für ihre Rechner brauchen. Centrion 2 mit vPro ist die Business-Variante der Plattform. Über vPro lassen sich dich Laptops aus dem Stand-by-Betrieb ‘aufwecken’. Dafür reicht auch ein Anschluss an ein kabelloses Netz, das auch außerhalb des Unternehmens liegen kann. Der Administrator kann dank Intel Active-Management-Technologie 4.0 (iAMT 4.0) den Rechner aktualisieren oder Patches aufspielen und anschließend das Gerät wieder in Stand-by schicken.
Die meisten anderen Verbesserungen betreffen sowohl die Verbraucher- als auch die Business-Version. So arbeitet in beiden Plattformen der 45-Nanometer-Chip Montevina aus der Penryn-Familie. Über die Transistortechnik High-K Metal Gate (HKMG) verbessert der Chip die Rechenleistung und verringert gleichzeitig die Leistungsaufnahme. Bei einigen Modellen sinke laut Intel der Stromerbrauch um rund 25 bis 30 Prozent.
Für eine weitere Energieeinsparung sorgt die ‘Deep Power Down’-Technologie. Hierbei schalten die Prozessoren nicht nur die Rechenkerne, sondern auch den L2-Cache ab, so dass die Leistungsaufnahme im Idle-Modus (Leerlauf) sinkt. Der Support für die Speichertechnologie DDR 3 (Double Data Rate 3) sorgt zudem für schnelleren und energieeffizienteren Zugriff auf den Speicher.
Die Mobil-Chips sind mit Frequenzen von 2,26 GHz (P8400) bis 2,8 GHz (T9600) verfügbar. Im Herbst will Intel noch eine vierkernige Extrem-Variante mit 3,06 GHz einführen. Für den L2 Cache bringen die Chips 6 MB mit. Der Front Side Bus ist mit 1066 MHz getaktet. Ältere Intel-Mobilchips hingegen haben einen Front Side Bus von 800 MHz.
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