Hierbei sorgt die Software für Transparenz und Kontrolle während des gesamten Entwicklungszyklus einer Software, hieß es von Borland. Die Lösung umfasst die drei Produkte ‘Team Demand’ für die Ausrichtung der Entwicklung an den Geschäftszielen, ‘Team Focus’ für die Leistungsbeschreibung und ‘Team Analytics’ für die kontinuierliche Messarbeit.
Die Kunden sollen ihre oft nebeneinander agierenden Lösungen für die verschiedenen Phasen des Entwicklungszyklus verbinden können. Bisher sei es üblich, für Anforderungsmanagement, Konfigurations- und Änderungsmanagement sowie Qualitätssicherung ganz unterschiedliche Tools zu verwenden, die untereinander nicht transparent arbeiten können. Diese Insellösungen soll die neue ALM-Software verbinden. Transparente Prozesse sind schließlich in anderen Geschäftsbereichen bereits Standard.
So soll die Softwareentwicklung als ganzheitlicher Geschäftsprozess betrachtet werden, der einen vollständigen Überblick, Kennzahlen und weiterführende Informationen liefert. “Agilität in der IT ist heute ein Muss für global tätige Unternehmen. Die IT liefert ein hohes Maß an Reaktionsfähigkeit, Transparenz, Anpassungsfähigkeit und Qualität”, so Rick Jackson, Borlands Senior Vice President of Corporate Strategy und Chief Marketing Officer (CMO).
Mit den Borland Management Solutions können Unternehmen ihre Kernprozesse bei der Softwareentwicklung messen und steuern – von der Anfrage bis zur Auslieferung”, ergänzte Jackson. “Mit BMS setzen wir jetzt für die Softwareentwicklung einen Maßstab. Bei BMS handelt es sich nicht nur um ein weiteres ALM-Werkzeug. Es ist die erste Anwendung, mit der IT-Führungskräfte die Softwareentwicklung als plan- und steuerbaren Geschäftsprozess durchführen können.” Die Produkte der Plattform werden voraussichtlich ab Herbst 2008 verfügbar sein.
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