Das Gerät sei schlecht für die Entwickler, schreibt die FSF in einem Blogeintrag. Wer auf dem iPhone Software installieren möchte, kann dies nur via App Store tun. Entwickler müssen eine einmalige Gebühr zahlen, um ihre Applikationen über das Online-Shop anbieten zu können. Ob die Tools dann auch zur Verfügung gestellt werden, entscheide letztendlich Apple.
Zudem fördere das iPhone die DRM-Technologie und blockiere DRM-freie Formate wie Ogg Vorbis oder Theora. Auch könnten iPhone-Nutzer mittels GPS ohne deren Wissen geortet und überwacht werden. Das sei allerdings auch bei allen anderen proprietären GPS-Geräten möglich. Zudem sei die Ortung eines Handy-Besitzers auch ohne GPS-Funktion möglich.
“Das iPhone ist nicht die einzige Option”, so die FSF. Es gebe bessere Alternativen, die die Freiheit der Nutzer respektieren, freie Medienformate abspielen und die Installation freier Software ermöglichen. Als Beispiels nennt die Organisation FreeRunner von OpenMoko.
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