Das Bundesministerium für Forschung und Bildung hat kürzlich Mitarbeiter in der IT-Branche befragt und herausgefunden, dass fast 70 Prozent der Projektmitarbeiter auf Pausen verzichten, wenn der Erfolg ihres Projektes gefährdet ist. 55 Prozent schränken für den Job ihre Freizeitaktivitäten ein, fast 30 Prozent tun dies zumindest manchmal. Die IT-Leute leiden zudem unter Müdigkeit, Nervosität, Schlafstörungen und Magenschmerzen.
40 Prozent der Befragten zeigten eine Zunahme chronischer Erschöpfung, einem Frühindikator für Burnout. 30 Prozent hatten Probleme, sich zu erholen. Auch der Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse aus dem vergangenen Jahr bestätigt diese Ergebnisse. Ihm zufolge gibt es eindeutige Indizien, dass die Gefährdung der psychischen Gesundheit in der IT-Branche überdurchschnittlich hoch ist. Der Gebrauch von Antidepressiva liegt bei IT-Mitarbeitern um 60 Prozent höher als beim Durchschnitt aller Beschäftigten. Psychopharmaka werden sogar 91 Prozent öfter eingenommen.
Das Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung (RISP) an der Universität Duisburg-Essen arbeitet deshalb jetzt einen präventiven Gesundheitsschutz für die IT-Branche aus. In einem Arbeitspapier wurden dafür die größten gesundheitlichen Problemfelder der IT-Branche zusammengefasst.
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