IBM wird einen ungenannten Betrag in die Halbleiterproduktionsstätte in East Fishkill, New York, investieren. Daneben sollen auch Forschungsprojekte gefördert werden, die neue Nanotechnologien entwickeln sollen.
An der Universität Albany wird das Kolleg für Nano-Wissenschaften Gelder aus dem IBM-Topf bekommen. Daneben soll im Raum New York ein neues Forschungszentrum entstehen, in dem ebenfalls neue Chip-Technologien erforscht werden sollen.
Der Bundesstaat New York beteiligt sich ebenfalls an dem Projekt. Die Regierung erhofft sich durch das neue Forschungszentrum die Schaffung von 1000 neuen Jobs im Hightech-Sektor.
Die IBM-Forscher versuchen die Miniaturisierung der Schaltkreise auf 32 und 22 Nanometer voranzutreiben, um die Chips leistungsfähiger und Stromsparender zu machen. IBM will unter anderem die so genannte Nanophotonik vorantreiben. Dabei werden einige Halbleiterbahnen auf dem Chip durch Lichtleiter ersetzt. Durch die Signalübertragung per Licht kann die Übertagungsgeschwindigkeit erhöht und der Stromverbrauch gesenkt werden.
“Diese neuen Investitionen werden den Fortschritt bei der Entwicklung von Nanotechnologie und Halbleiterforschung und –entwicklung vorantreiben”, erklärt John Kelly, IBM-Direktor Forschung.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…