Ein Leck tritt auch in SeaMonkey auf, wie es von der Mozilla Foundation heißt. Möglicherweise könnte auch Thunderbird betroffen sein, da sich der Mailclient die Browser Engine mit dem Firefox teilt.
Das Problem trete jedoch nur auf, wenn in den Mails JavaScript aktiviert ist. Das sei keine Voreinstellung in Thunderbird und die Entwickler raten dringend davon ab, JavaScript in Mails zuzulassen. In der nächsten Version von Thunderbird werde diese Schwachstelle geschlossen.
Der Fehler, für den der Firefox anfällig war, lag in der internen CSSValue-Datenstruktur. Daher war die Rendering Engine verwundbar, so dass sich das Leck im Browser schon beim Öffnen einer präparierten Seite ausnutzen ließ, um auf dem angegriffenen System beliebigen Code auszuführen.
Von einem anderen Fehler sind sowohl Version 2 als auch Version 3 betroffen. Das Update Firefox 3.0.1 soll in Kürze folgen teilt die Mozilla Foundation mit. Über dieses Leck kann ein Angreifer eine Webseite mit dem Browser öffnen, auch dann wenn der Anwender das Programm gar nicht gestartet hat. So können Daten ausspioniert und Malware auf das System geladen werden.
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