Laut IG Metall sollen an der außerordentlichen Versammlung rund 1300 Siemens-Mitarbeiter teilgenommen haben. Dabei sprachen Vertreter der Geschäftsleitung zu den Angestellten. Laut Gewerkschaft, konnten die Argumente für den Einschnitt des Managements jedoch nicht überzeugen.
Anschließend haben sich mehrere Hundert Teilnehmer zu einer Protestkundgebung zusammengeschlossen. Mit Transparenten und Plakaten versuchten die Demonstranten auf den Stellenabbau aufmerksam zu machen.
Der Konzern strukturiert sich derzeit neu. Im Zuge der Neuaufstellung will Konzern-Chef Peter Löscher weltweit knapp 17.000 Arbeitsplätze abbauen. In Deutschland könnten bis zu 5200 Stellen wegfallen. Bis 2010 sollen so rund 1,2 Milliarden Euro eingespart werden.
Die Gewerkschaften kritisieren, dass Siemens vor allem auf den Rücken der Angestellten den Sparkurs vorantreibt.
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