Das Update gibt es jetzt in Form der Version 3.0.1 des quelloffenen Browsers, das insgesamt drei kritische Fehler behebt. Über ein Leck konnten Angreifer über die Kommandozeile auch dann manipulierte Webseiten öffnen, wenn der Anwender den Browser nicht geöffnet hat. So konnten Angreifer persönliche Daten ausspähen.
Eine fehlerhafte Verarbeitung von CSS-Objekten konnte ausgenutzt werden, um auf einem System beliebigen Code auszuführen. Das Leck wurde ebenso wie das erstgenannte in der Version 2 des Firefox geschlossen. Im Mailclient Thunderbird jedoch, der die gleiche Browser Engine wie Firefox verwendet, besteht der Fehler weiterhin. Bis ein Patch für das Sicherheitsproblem vorliegt, rät die Mozilla Foundation, JavaScript in Mails zu deaktivieren.
Eine dritte Schwachstelle betrifft lediglich die Version für Mac OS. Dabei ließ sich der Browser über eine manipulierte GIF-Datei zum Absturz bringen und so Schadcode auf das System laden.
Zudem behebe die neue Version einige nicht kritische Fehler und die Entwickler versprechen einen generell stabileren Betrieb.
Firefox 3.0.1 steht ab sofort für die Betriebssysteme Windows, Mac OS X und Linux zum kostenlosen Download bereit. Alternativ lässt sich die Aktualisierung über die automatische Update-Funktion des Browsers durchführen.
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