Noch nicht mal eine Woche nach Verkaufsstart am 11. Juli ist das Kult-Smartphone ausverkauft. Eine T-Mobile-Sprecherin sagte am Mittwoch: “Es gibt keinen Telekom-Laden, in dem es noch ein iPhone gibt.” Nach Angaben des Unternehmens werde sich bemüht, so schnell wie möglich neue Geräte nach Deutschland zu holen.
Auf diese neuen Geräte warten schon mehrere tausend Kunden, die das iPhone bereits vorbestellt hatten, jedoch bisher mit leeren Händen ausgingen. Aus Branchenkreisen hieß es, dass Apple viel weniger Geräte geliefert hatte, wie bestellt worden.
T-Mobile hatte am ersten Verkaufstag mehr als 15.000 iPhones verkauft. Damit ging das neue UMTS-iPhone häufiger über die Ladentheke als das iPhone der ersten Generation, welches am ersten Verkaufstag im vergangenen November rund 10.000 Mal verkauft wurde. Wie viele iPhones pro T-Punkt überhaupt zur Verfügung gestanden haben, wollte der Pressesprecher für die Region Süd Markus Jodl, auf Nachfrage von silicon.de nicht verraten.
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Opfer der Kampagne erhalten teils stark personalisierte Phishing-Emails, in denen ihnen Urheberrechtsverletzungen vorgeworfen werden.
15 Prozent der Unternehmen verzeichneten in den vergangenen 12 Monaten nach eigenen Angaben einen IT-Sicherheitsvorfall.
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