Im vergangenen Quartal erzielte der Hersteller aus dem kalifornischen Cupertino einen Umsatz von 7,46 Milliarden Dollar sowie einen Netto-Gewinn von 1,07 Milliarden Dollar beziehungsweise 1,19 Dollar pro Aktie. Im Vorjahresquartal wurden ein Umsatz von 5,41 Milliarden Dollar und ein Nettogewinn von 818 Millionen Dollar oder 0,92 Dollar pro Aktie erwirtschaftet. Die Bruttogewinnspanne lag diesmal bei 34,8 Prozent, verglichen zu 36,9 Prozent im Vorjahresquartal. Der Nicht-US-Anteil am Umsatz betrug in diesem Quartal 42 Prozent.
“Vor allem das iPhone entwickelt gegenwärtig ein sehr gesundes Momentum. Hierbei sieht man sehr deutlich, dass Apple sowohl technologisch als auch hinsichtlich des Vertriebs gegenüber der ersten Generation dazu gelernt hat. Dass das Gerät nun in wesentlich mehr Ländern angeboten und verkauft wird, ist ein immenser Vorteil”, so Nicolas von Stackelberg, Analyst bei Sal. Oppenheim.
Apple hat im dritten Quartal des Fiskaljahres 2008 2.496.000 Macintosh-Computer ausgeliefert, das entspricht einer Steigerung von 41 Prozent beim Absatz sowie 43 Prozent beim Umsatz zum vergleichbaren Vorjahresquartal. 11.011.000 iPods sind im zurückliegenden Quartal über den Ladentisch gegangen, das entspricht einem Absatzwachstum von 12 Prozent sowie 7 Prozent Umsatzwachstum verglichen zu dritten Quartal des Vorjahres. Im zurückliegenden Quartal sind 717.000 iPhones verkauft worden, im Vergleich zu 270.000 im Vorjahresquartal.
Diese Zahlen wirken zunächst nicht übel, der Gewinn übertraf sogar die Erwartungen der Analysten. Nachbörslich stürzte der Kurs der Apple-Aktie jedoch deutlich um rund 10 Prozent ab. Dafür finden sich verschiedene Gründe:
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Mittlerweile Klarheit?
Es scheint aber mittlerweiler immer deutlicher zu werden, was der tatsächliche Grund für den Gewichtsverlust von Steve ist. Siehe hier: Valleywag http://tinyurl.com/5r5h2z
und hier: New York Times http://tinyurl.com/5a8gx3