Ein Großteil der kommunikationsgetriebenen IT liegt in den Händen der Techniker von Atos Origin. Das umfasst die Homepage der Spiele mit ihren Milliarden Abrufen täglich genauso wie die Live-Streams der Kommentatoren.

Fotogalerie: Atos mit der Olympia-IT unterwegs

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Atos Origin hat einen Truck angemietet um im Vorfeld Einblicke zu gewähren. Gezeigt werden Systeme, die so oder ähnlich in Peking zum Einsatz kommen.

Fotogalerie: Olympische IT ist startklar

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Die Firma übernahm erstmals 2002 in Salt Lake City die Rolle des IT-Partners, es folgten die Spiele in Athen 2004 und Turin 2006. Die nächsten Stationen sind Peking 2008, Vancouver 2010 und London 2012.

In Peking sollen die Systeme folgendes bewältigen: 10.500 Sportler, 21.600 Medienvertreter, 200.000 Akkreditierungen, 4000 Personen im IT-Team, 10.000 PCs, 1000 Server, 5000 Systemterminals zur Anzeige der Ergebnisse und 4000 Drucker – sie sollen an 70 Veranstaltungsorten mehr als 28 Sportarten begleiten. “Technologie ist heutzutage für das Gelingen der Olympischen Spiele unverzichtbar”, sagte Jacques Rogge, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees.

Silicon-Redaktion

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