Ein Viertel schauen Videos auf ihrem iPhone und damit rund acht Mal mehr als der Durchschnitt. Etwas mehr als die Hälfte empfängt und versendet Mails über das iPhone – das sind rund neun Mal mehr als herkömmliche Anwender.
Auf die Frage, ob sie das iPhone geschäftlich oder privat einsetzen, antworteten 14 Prozent, dass ihr Arbeitgeber die Rechnung bezahlt. 23 Prozent gaben an, das Telefon dienstlich zu nutzen, die Rechnung aber selbst zu übernehmen. 63 Prozent erklärten, dass das Gerät ausschließlich privat zu nutzten.
Für 35 Prozent der iPhone-Besitzter ist die Technologie und Funktionen für das iPhone kaufentscheidend gewesen. 26 Prozent aller befragten Anwender bevorzugen grundsätzlich die Marke Apple. Für 29 Prozent sind Design und Stil des iPhones ausschlaggebend.
Der geringen Verbreitung zum Trotz glauben die Analysten von Nielsen Mobile, dass das iPhone einen gewaltigen Einfluss auf den Markt haben wird. Vor allem die Nutzung des mobilen Internet bekomme nicht zuletzt durch die neuen UMTS-Features der neuen iPhone-Generation neue Impulse.
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Apple-Gen!
... das ist nicht das iPhone-Gen, wie im Artikel steht, das ist viel gefährlicher, das ist das Apple-Gen!
Wir haben auch so einen genetisch vorbelasteten in der Familie, unseren Studenten, er liebt es einfach, wenn die Büchsen weniger können, dafür aber mehr kosten ...
Dennoch scheint es eine seltene Krankheit zu sein, sonst hätte Apple ja einen höheren Marktanteil ... und die Mutter unseres Studenten ist auch ganz normal ...
Peter Marxbauer
@M Technik & Medien