Viel Wirbel wird um das iPhone gemacht. In den Medien wird das Smartphone aus dem Hause Apple durchgekaut wie kaum ein anderes Elektronikgerät. Dennoch ist die Verbreitung des ‘integrierten Mobiltelefons’ noch sehr dünn.
Laut Nielsen Mobile sollen in Europa (Deutschland, Frankreich, UK, Italien, Schweden und Spanien) nur 0,3 Prozent aller Handy-Besitzer ein iPhone verwenden. Der Anteil von Männern und Frauen ist bei ‘normalen’ Mobiltelefonen recht ausgeglichen, 51 Prozent davon sind laut Nielsen Männer. Beim iPhone ist die Männerquote jedoch bedeutend höher. Hier tragen 73 Prozent aller Nutzer das iPhone-Chromosom.
Etwa zwei Drittel waren beim Kauf ihres iPhones unter 35. Bei der Betrachtung der Mobilfunknutzung macht diese Altersgruppe kaum mehr als 30 Prozent aus. Zudem sind 40 Prozent der iPhone-Anwender ledig und noch nie verheiratet gewesen.
Nicht nur demographisch scheinen die iPhone-Anwender eine besondere Gruppe zu sein, sondern auch vom Nutzerverhalten her: 63 Prozent der iPhone-Nutzer gehen über ihr Telefon ins Internet und damit über fünf Mal mehr als der durchschnittliche mobile Nutzer.
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Apple-Gen!
... das ist nicht das iPhone-Gen, wie im Artikel steht, das ist viel gefährlicher, das ist das Apple-Gen!
Wir haben auch so einen genetisch vorbelasteten in der Familie, unseren Studenten, er liebt es einfach, wenn die Büchsen weniger können, dafür aber mehr kosten ...
Dennoch scheint es eine seltene Krankheit zu sein, sonst hätte Apple ja einen höheren Marktanteil ... und die Mutter unseres Studenten ist auch ganz normal ...
Peter Marxbauer
@M Technik & Medien