Über die Lücke konnten Angreifer den Attachment Service, der ein Teil der Suite BlackBerry Enterprise ist, über ein manipuliertes PDF zum Absturz bringen. In einem Advisory vom Freitag erklärte RIM, dass das Leck in den Versionen 4.1.3 bis zu 4.1.5 nun geschlossen sei.
Wie das Unternehmen in einer Mitteilung an silicon.de erklärte, “gab es keinerlei Berichte von Unternehmen über tatsächlich aufgetretene Probleme, die auf diese Schwachstelle hätten zurückgeführt werden können”.
Der Hersteller habe schnell reagieren können und habe den Fehler behoben. Der kürzlich eingeführte BlackBerry Enterprise Server 4.1.6 für Microsoft Exchange und IBM Lotus Domino sei von der Problematik nicht betroffen gewesen, heißt es weiter.
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