Ziel ist es, dass Nutzer personalisierter Web-Angebote und anderer Systeme im Netz bei einem Dienstleister ein zentrales Profil anlegen können, mit dem ihnen auch andere Websites offenstehen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Anstatt täglich mit einer Vielzahl von User-Namen zu jonglieren, genügt ein einziger für viele Webseiten.
Dabei will MySpace wie andere große Anbieter auch als Identitätsanbieter fungieren und “offene Identitäten” verwalten. Allerdings werden die Nutzer anderer Dienste, die OpenID unterstützen, nicht automatisch akzeptiert. So müssen sich beispielsweise Yahoo-Nutzer auch weiterhin bei MySpace registrieren und umgekehrt.
Das Bekenntnis von MySpace zu mehr Offenheit kommt nicht ganz ohne Grund in dieser Woche. Derzeit findet die Developer-Konferenz von Konkurrent Facebook statt – im Mittelpunkt stehen dort Offenheit und Interoperabilität.
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