Ziel des Projektes Knol ist, mehr Wissens ins Web zu bringen. Nicht alle Informationen seien derzeit im Internet verfügbar und diesen Missstand wolle Google mit Hilfe von Knol abbauen.
“Das Prinzip hinter Knol ist Autorenschaft”, heißt es in einem Google-Blog zu dem neuen Portal. “Jedes Knol wird daher einen Autor (oder eine Gruppe von Autoren) haben, die ihren Namen hinter die Inhalte stellen.” Damit sei es deren Knol, deren Stimme und deren Meinung. “Wir glauben, dass es zum gleichen Thema dann mehrere Knols geben wird, und wir denken, dass das gut ist.”
Es wird auch eine Kommentarfunktion geben. Die Moderation, Einarbeitung oder Ablehnung der Beiträge bleibt jedoch in der Verantwortung der einzelnen Autoren. Die einzelnen Beiträge können die Leser über ein Punktesystem bewerten.
Voraussetzung für die Autorschaft bei Knol, einer Kurzform vom englischen Knowledge für Wissen, ist ein Account bei Google. Auch die Lizenz, unter der die Inhalte weiterveröffentlicht werden dürfen, ist von den Autoren frei wählbar. Auf Wunsch können die Autoren auch Anzeigen in ihren Beiträgen laufen lassen. Google beteiligt den Autor an den Einnahmen aus der Schaltung.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…