Intel-CTO blickt in die Glaskugel
Anlässlich des 40. Geburtstags des Konzerns hat Intel-CTO Justin Rattner in die Zukunft geblickt. Er erwartet grundlegende Veränderungen der Art und Weise, wie Technik und Alltag miteinander verknüpft sind.
Bahnbrechende Veränderungen sagte Rattner vor allem im medizintechnischen Bereich und bei der Steuerung technischer Geräten voraus. Doch auch mit einer allgemeinen Ausweitung der Aufgabenbereiche von Maschinen rechnet er, wie er dem Branchendienst Computerworld erklärte.
Bereits ab 2012 könnten demnach die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen. Chips oder winzige Maschinen in Nanogröße könnten im Körper Organe reparieren und verstopfte Arterien befreien.
“Technologie wird ihren Weg in so viele Tätigkeiten finden und wir werden uns nicht einmal Gedanken darüber machen. Die expliziten Aufgaben, die wir bisher mit Computern ausgeführt haben, wird es noch geben, doch diese werden nur einen sehr kleinen Teil darstellen”, so der Intel-CTO.