Intel-CTO blickt in die Glaskugel

Die Steuerung von Geräten werde intuitiver und mittels Gestik, Stimme oder Gedanken funktionieren. Rattner rechnet damit, dass sich Menschen durch diese Art der Steuerung automatisch der Technik näher fühlen werden.

Roboter werden laut Rattner in den nächsten 40 Jahren menschliche Charakteristika annehmen und zu “Gefährten” werden. Virtuelle Welten werden immer ausgereifter und damit zu einem lebensechten Erlebnis. “Wir sehen an SecondLife
und an Lively von Google die Fähigkeit von Maschinen, Welten zu erschaffen, die ein angenehmes Erlebnis für uns sind”, sagte Rattner.

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Technik werde in den nächsten Jahren immer weniger damit zu tun haben, Computer zu bedienen und Anwendungen einzuschalten, sondern untrennbar mit den alltäglichen Aktivitäten verknüpft sein.

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Silicon-Redaktion

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