“Das Optimierungsverfahren GALOP, das im Rahmen des Projektes entwickelt wurde, hat die Fahrzeiten und ampelbedingten Stopps deutlich reduziert und zugleich die verkehrsbedingten Schadstoffbelastungen verringert”, sagte Busch.
Nun sollen weitere Projekte folgen. Das Forschungsfeld in Ingolstadt wird auf weitere 20 Automobile und 50 Ampelanlagen ausgeweitet. Zudem sollen die Verkehrsteilnehmer besser mit aktuellen Verkehrsinformationen versorgt werden.
Neben dem Lehrstuhl für Verkehrstechnik waren Audi, das Amt für Verkehrsmanagement und Geoinformation der Stadt Ingolstadt sowie GEVAS Software beteiligt. Das Projekt Travolution wurde zudem vom Bayerischen Wirtschaftsministerium gefördert.
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