Davidson war erst vor wenigen Tagen aus einem Gefängnis mit niedriger Sicherheitsstufe entflohen. Er galt als ungefährlich, Richterin Marcia Krieger hielt eine Flucht für unwahrscheinlich. Offenbar hatte er den Wunsch vorgetäuscht, mit seiner Familie einen letzten gemeinsamen Tag verbringen zu wollen.
Berichten in der US-Presse zufolge entkam die 16-Jährige mit einer Verletzung am Hals. Sie gab inzwischen zu Protokoll, dass die Ehefrau von Eddie D. – ihre Stiefmutter – gezwungen worden ist, ihm bei der Flucht zu helfen. Bereits am Donnerstag vergangener Woche wurde seine Leiche nahe Denver, Colorado, in seinem Auto gefunden.
Eddie D. war im Mai dieses Jahres ins Gefängnis gekommen, nachdem er als Spammer verurteilt worden war. Durch Vortäuschen eines falschen Headers und das Versenden von Spam ergaunerte er sich zwischen 2003 und 2006 etwa 3,5 Millionen Dollar. Er schuldete dem Finanzamt bei seiner Verurteilung noch mehr als 700.000 Dollar.
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Kleine Fische, grosse Haie
Die Gefaengnisstrafe hatte er nicht nur fuers Spammen im Auftrag anderer (Uhren, Parfuem, spaeter wertlose Billig-Aktien), sondern auch fuer Steuerhinterziehung und Beihilfe zum Anlagebetrug erhalten. Aehnlich wie die anderen amerikanischen Spam Kings gelten Leute wie diese erbaermliche Figur als "kleine Fische": die SPAM-Gangs mit mafioesen Strukturen operieren verstaerkt von Russland, Ukraine, China und vor allem Indien aus. Da greifen die inzwischen rigorosen US-Bundesgesetze nicht.