Der IT-Betrieb und die IT-Sicherheit sind in vielen Unternehmen isolierte Bereiche. Eine enge Zusammenarbeit der Bereiche könne jedoch dabei helfen, die Risiken zu reduzieren, sagte Michael Scheib, CEO von iET Solutions, im Gespräch mit silicon.de.
Der Hersteller habe daher eine Kooperation mit Criston vereinbart, einem Anbieter von Lösungen für das IT- und Sicherheits-Management. Über die Suite ‘iET ITSM’ ständen den Anwendern damit auch Funktionen zur Analyse und Korrektur von Schwachstellen zur Verfügung. Diese Features stammen aus der Criston-Lösung ‘Precision’.
Die Anwender könnten so abschätzen, welche Auswirkungen die Schwachstellen auf die Geschäftsprozesse haben, sagte Marc Vaillant, CEO von Criston. iET ITSM deckt die ITIL-Prozesse Incident-, Problem-, Change-, Release-, Configuration-, Service Level und Availability Management ab.
Scheib und Vaillant wiesen zudem auf eine Veröffentlichung des Gartner-Analysten David M. Coyle hin. Im ‘Magic Quadrant for the IT Services Desk 2007’ hatte Coyle großen ITSM-Anbietern wie BMC, CA und HP einen Mangel an Innovationen attestiert.
Die Lösungen dieser Unternehmen seien oft veraltet und mit Funktionen überladen, sagte Scheib. Zudem seien diese Anbieter unbeweglich, da die interne Politik eine Rolle spiele. Die Partnerschaft zwischen iET Solutions und Criston habe man dagegen innerhalb weniger Wochen besiegelt.
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