Unternehmen sparen Geld mit CMDBs

Die Studie kommt von Forrester Research. Trotzt vergleichsweise hoher Einstiegskosten, so rechnen die Analysten vor, können sich die Investitionen in eine CMDB durchaus auszahlen.

Eine CMDB ist eine Ressource, in der sämtliche Informationen über alle Komponenten eines IT-Systems gespeichert werden. Dabei gilt es natürlich auch Änderungen, die an den Komponenten durchgeführt werden, in der CMDB festzuhalten. Alle Änderungen werden jedoch ohnehin über diese Datenbank ausgeführt. Das IT-Department kann daran jedoch gegenseitige Abhängigkeiten, Performance-Engpässe ablesen und so die Leistung der IT steigern.

Das Erstellen einer solchen Ressource kann allerdings schnell recht aufwendig und daher auch sehr teuer werden. Der Begriff wurde durch die ITIL-Methodik (Information Technology Infrastructure Library) geprägt.

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Silicon-Redaktion

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