Die Studie kommt von Forrester Research. Trotzt vergleichsweise hoher Einstiegskosten, so rechnen die Analysten vor, können sich die Investitionen in eine CMDB durchaus auszahlen.
Eine CMDB ist eine Ressource, in der sämtliche Informationen über alle Komponenten eines IT-Systems gespeichert werden. Dabei gilt es natürlich auch Änderungen, die an den Komponenten durchgeführt werden, in der CMDB festzuhalten. Alle Änderungen werden jedoch ohnehin über diese Datenbank ausgeführt. Das IT-Department kann daran jedoch gegenseitige Abhängigkeiten, Performance-Engpässe ablesen und so die Leistung der IT steigern.
Das Erstellen einer solchen Ressource kann allerdings schnell recht aufwendig und daher auch sehr teuer werden. Der Begriff wurde durch die ITIL-Methodik (Information Technology Infrastructure Library) geprägt.
Page: 1 2
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…