“IT muss auf das Business zugehen”
Die Gestaltung der Schnittstelle zwischen den Benutzern und den jeweiligen interaktiven Systemen (ERP, CRM, Kiosksysteme, Office) wird eines der wichtigsten Aufgabenfelder von IT-Verantwortlichen in den nächsten Jahren.
Um die Potenziale der IT zu heben und den Bedürfnissen der unterschiedlichen Nutzergruppen gerecht zu werden, sollten IT-Verantwortliche laut Experton folgende Sachverhalte beachten:
- Asset Management: Welche Anwendungen und Geräte werden von den Anwendern genutzt?
- Klassifikation der Nutzer nach mehreren Dimensionen wie Nutzertyp, genutzte Applikationen, Kenntnisse und involvierte Prozesse
- Schwerpunktgruppen identifizieren
- Key User identifizieren
- Nutzung der Software beziehungsweise Systeme mit Hilfe der Key User analysieren
- Potenziale ermitteln und Optimierung erarbeiten
- Installation regelmäßiger formeller Austauschgruppen mit Anwenden
Die wenigsten Unternehmen messen bislang den (Mehr-)Wert der IT-Projekte, hieß es von den Analysten. Dies sei aufgrund der Vielfalt der Parameter und der gegenseitigen Abhängigkeiten kaum verwunderlich. Darüber hinaus fehlten den Unternehmen die notwendigen historischen Vergleichswerte, um Verbesserungen überhaupt wahrnehmen zu können.