Der Grundsatz ‘You can’t manage, what you can’t measure’ müsse hier jedoch hinten anstehen. Viel wichtiger sei es, einen Prozess zur Verbesserung der Gesamtsituation zu initiieren. In diesem Zuge führten immer mehr Unternehmen mittlerweile Untersuchungen der Zufriedenheit der Anwender durch.
Dieser Ansatz greife allerdings zu kurz, da die Benutzer die Chancen der IT gar nicht beurteilen könnten. Da die IT wiederum die Anforderungen der Benutzer nur selten in vollen Umfang kenne, bleibe die Kommunikation untereinander die einzige Möglichkeit, neue Verbesserungspotenziale zu erschließen. Und genau hier müsse die IT das Heft in die Hand nehmen und dürfe nicht passiv auf die Anforderungen aus den Fachabteilungen warten.
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