Der große Vorteil dieser neuen Architektur sei es, dass sich Application Programming Interfaces (API) wie Microsofts DirectX oder Open CL von Apple mit der Hardware-Architektur verstehen. Zudem würden keine eigenen APIs benötigt, um mit dem Chip zu kommunizieren. “Existierende Spiele laufen auf Larrabee”, erklärte Seiler.
Auch wenn Intel mit Larrabee die Tür zur Zukunft des parallelen Rechnens aufstoßen möchte, heißt der erste Zielmarkt nicht Rechenzentrum – sondern vielmehr PC. In diesem Bereich streitet Intel mit Nvidia und ATI um Marktanteile bei diskreter und integrierter Grafik. Derzeit dominieren ATI und Nvidia mit rund 98 Prozent Anteil den Markt für diskrete Grafikkarten.
Auf der Siggraph 2008 in Orlando wird Intel weitere Details zu Larrabee vorstellen. 2009 oder 2010 könnte es die ersten Produkte mit der neuen Technologie geben.
Bislang ist bekannt, dass die neue Architektur parallele Anwendungen sehr gut unterstützen kann. Diese können auch stark variierende Datenstrukturen haben. Somit kann die ‘GPU’ auch allgemeine Aufgaben erledigen.
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