Wie es hieß, wird nun das Internet-Zugangsgeschäft abgespalten. Die Gespräche von Time Warner laufen derzeit mit Microsoft, Yahoo und Earthlink.
Analysten schätzen den Wert des Geschäfts auf 2 bis 3 Milliarden Dollar. Time Warner dürfte aber deutlich mehr verlangen, da das Geschäft allen Rückgängen zum Trotz noch immer profitabel arbeitet. AOL hat rund 8,7 Millionen Internetkunden, Earthlink mit Breitband- und Hosting-Kunden etwa 3,3 Millionen. Damit ist Earthlink ein stark interessierter Rivale und soll bereits ein konkretes Angebot abgegeben haben, berichtete das Wall Street Journal.
Der Verkauf wird diskutiert, seit Jeff Bewkes vor sieben Monaten den Posten als CEO bei Time Warner übernommen hatte. Seither wird immer weniger die Frage der Trennung an sich besprochen, sondern immer stärker das “wie”. Dabei ging es bald nur noch um die Möglichkeiten, die Tochter entweder als Ganzes zu verkaufen oder in Teilen. Neben dem Internetzugang hat die Sparte auch noch ein Werbe- und Inhaltegeschäft. Die Aussichten dafür gelten als ungewiss. Der Name AOL wurde bereits entfernt. Ihn hat das Management bereits zweieinhalb Jahre nach der Fusion, im Jahr 2003 wieder aus dem Konzernnamen ‘AOL Time Warner’ gestrichen – angeblich mit Rücksicht auf die Anleger, die von der Dotcom-Implosion verunsichert waren.
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