Speziell dafür hat Dell eine Reihe vorkonfigurierter HPC-Lösungen entwickelt, die sowohl unter Linux als auch unter Windows arbeiten. Die Systeme sollen die für Forschung und Entwicklung verfügbare Rechenleistung steigern – und das zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Offiziell startet das Pilotprogramm im Herbst.
Zu den teilnehmenden Forschungseinrichtungen und Unternehmen zählen:
Dells vorkonfigurierte HPC-Lösungen kombinieren Open-Source-Software wie Red Hat Enterprise Linux mit hochleistungsfähigen Servern und Storageprodukten. Das Ergebnis reicht von vier bis zu 32 Knotenpunkten. Das Herzstück bilden Blade-Server der Dell-PowerEdge-M-Serie. Dell wird darüber hinaus bis Ende 2008 noch eine HPC-Variante auf den Markt bringen, die mit Microsoft Windows läuft.
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