Wie der Branchendienst TechCrunch berichtet, hat Apple bei Foxconn deutlich mehr iPhones nachgefragt. Apple wolle nun pro Woche 800.000 Stück des 3G-iPhones abnehmen. Damit käme Apple auf rund 40 Millionen iPhones pro Jahr.
Stimmt diese Zahl, würde Apple deutlich die von Analysten erwartete Stückzahl übertreffen. Offenbar hat auch Apple die Nachfrage unterschätzt, woraufhin das Unternehmen jetzt die Produktion weiter nach oben schrauben muss.
Dieser Anstieg in der Produktion könnte jedoch zu Lasten der Qualität gehen, fürchten Experten. So konnte Apple in den sechs Wochen vor dem 11. Juli kaum iPhones verkaufen, da sämtliche Anwender das neue Modell mit der neuen Software und dem Support für UMTS haben wollten. Nun könnte sich auch diese sprunghaft gestiegene Nachfrage wieder abschwächen, was dann zu Überkapazitäten führen könnte.
Allerdings gibt es ja noch immer Länder, wo noch kein iPhone über die Mobilfunkbetreiber verfügbar ist. Zudem steht ja das Weihnachtsgeschäft vor der Tür, das die Nachfrage nach neuen iPhones ebenfalls noch einmal anfeuern dürfte.
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